Nomacorc: Verschlüsse passend zum Wein

Über das Verkorken von Wein wurde hier schon mehrfach geschrieben. Es gibt kontroverse Meinungen darüber, was besser ist, Natur- oder Kunststoffkorken, Drehverschluss oder Verschluss durch einen Glasschliffkorken. Nomacorc produziert Verschlüsse passend zum Wein.
Die Idee, Alternativverschlüsse für Wein herzustellen, kam dem belgischen Geschäftsmann Gert Noel bei einer privaten Feier, als sich herausstellte, dass viele Weine an diesem Abend aufgrund von Korkgeschmack ungenießbar waren.

Bis der erste Nomacorc Stopfen dann tatsächlich auf den Markt kam, vergingen etwa sechs Jahre mit Entwicklungs- und Forschungsarbeit.

Jeder Stopfen von Nomacorc enthält im Inneren eine Schaumkernschicht und darüber einen flexiblen Außenmantel. Durch diese Methode der Produktion entstehen Stopfen, die gleichbleibende Sauerstoffdurchlässigkeitswerte vorweisen.

Jedem Wein sein Nomacorc Stopfen

Nach der Auffassung von Nomacorc sollten unterschiedliche Weinsorten und Weinstile mit den jeweils optimalen Verschlüssen versehen sein. Deshalb wird in der Produktion Wert darauf gelegt, jedem Winzer dessen angestrebten Entwicklungsprozess durch die angepassten Verschlüsse zu ermöglichen.

Welche Vorteile haben die Stopfen von Nomacorc für den Endkunden

die Stopfen von Nomacorc sehen aus wie natürliche Korken
die Nomacorc Stopfen fühlen sich an wie natürliche Korken
kein Korkgeschmack
kein Bruch
kein Zerkrümeln

Das Produktsortiment wurde im Laufe der vergangenen Jahre von Nomacorc dahingehend erweitert, dass den Winzern eine große Bandbreite an Verschlüssen zur Verfügung steht, die den unterschiedlichen Herstellungsverfahren, der Lagerungsfähigkeit und den Sauerstoff-Anforderungen gerecht werden.

Die Arbeit der Sensoriklabors bei Nomacorc

Die Sensorik der Korken mit ihren Rohstoffen wird in modernen Sensoriklabors permanent getestet. Tests werden vor und nach der Flaschenabfüllung durchgeführt. Im Team arbeiten neben den Sensorikspezialisten eine weitere 40-Mann zählende Expertengruppe. Getestet werden alle Rohstoffe, Verpackungselemente, Tinten und Behandlungsmittel. Auf diese Weise sollen schon im Vorfeld mögliche sensorische Unregelmäßigkeiten aufgespürt werden.